"Freddy und das Lied der Prärie" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1964. Regie führte Ernst Hofbauer, das Drehbuch stammt von Gustav Kampendonk. Der Film basiert auf den Freddy Quinn-Filmen und ist der sechste Teil der Freddy-Quinn-Reihe.
Die Handlung des Films spielt im Wilden Westen und erzählt die Geschichte von Freddy, der als singender Cowboy an der Seite seines treuen Pferdes Pegasus Abenteuer erlebt. Freddy reist in der Prärie durch die amerikanische Landschaft und hilft den friedlichen Siedlern, sich gegen böse Viehtreiber zur Wehr zu setzen. Dabei verliebt er sich in die hübsche Saloon-Sängerin Peggy, die ihm bei seinen Abenteuern tatkräftig zur Seite steht.
"Freddy und das Lied der Prärie" ist vor allem für seine eingängigen Lieder bekannt, die von Freddy Quinn selbst gesungen werden. Zu den bekanntesten Songs des Films zählen "Heimweh", "Unter fremden Sternen" und das Titellied "Freddy und das Lied der Prärie".
Der Film war bei seinem Erscheinen ein großer Erfolg in Deutschland und festigte Freddy Quinns Popularität als Schlagersänger und Schauspieler. Er gehört zu den beliebtesten Filmen der Freddy-Quinn-Reihe und gilt als typisches Beispiel für das deutsche Musikfilm-Genre der 1960er Jahre.
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